Dienstag, 29. April 2014

Meine Bücherwelt: Völlegefühl, ein leidiges Thema, was hilft?

Meine Bücherwelt: Völlegefühl, ein leidiges Thema, was hilft?: Aus EatSmarter Interview mit Prof. Dr. med. Martina Müller-Schilling Was hilft bei Völlegefühl? Eine Expertin klärt auf © unde...

Völlegefühl, ein leidiges Thema, was hilft?

Aus EatSmarter

Interview mit Prof. Dr. med. Martina Müller-Schilling

Was hilft bei Völlegefühl?

Eine Expertin klärt auf

© underdogstudios - Fotolia.com
Das Resultat nach dem Verzehr fettiger und sehr üppiger Speisen sind meist Blähbauch und Völlegefühl. Die Gastroenterologin Prof. Dr. med. Martina Müller-Schilling verrät, wie man Verdauungsstörungen effektiv bekämpft.
Sehr fettige und umfangreiche Mahlzeiten können Probleme bereiten: Viele Menschen leiden nach dem Verzehr unter Völlegefühl und Bauchschmerzen. Kann man etwas dagegen machen oder sogar vorbeugen? Die Gastroenterologin Prof. Dr. med. Martina Müller-Schilling klärt auf und gibt wertvolle Tipps, wie Sie Magen- und Darmprobleme verhindern können.

Frau Prof. Müller-Schilling, wie entsteht Völlegefühl?

Martina Müller-Schilling: Völlegefühl ist ein Problem, das jeder von uns kennt: Der Bauch ist ausgedehnt, die Hose spannt, und man spürt einen gewissen Druck im Verdauungstrakt, der Krämpfe sowie kolikartige Schmerzen zur Folge haben kann. Meist entsteht ein solches Unwohlsein durch Luft, die man beim Sprechen verschluckt hat, übermäßige Gasbildung im Darmbereich oder eine mangelhafte Gasabfuhr. Blähungen und das Empfinden des „Vollseins“ sind jedoch nicht unbedingt krankhaft: Tatsächlich ist es völlig normal, dass auch ein gesunder Mensch auf eine zu üppige und fettreiche Mahlzeit reagiert und diese dem Verdauungssystem Probleme bereitet. Denn Fakt ist: Bei jedem Verdauungsvorgang entstehen Darmgase. Der größte Anteil geht in den Blutkreislauf und wird dann über die Lungen ausgeschieden. Bei einem Überschuss entstehen allerdings sogenannte Winde, also Blähungen. Aus diesem Grund sollte man sehr genau darauf achten, was man isst und Nahrungsmittel, die Blähungen verursachen, besser meiden.

Welche Lebensmittel können Völlegefühl begünstigen?

Müller-Schilling: Wir wissen, dass Hülsenfrüchte, Zwiebeln, Staudensellerie, Kohl, Sauerkraut und auch Wassermelonen Verdauungsstörungen auslösen können. Sie alle enthalten Zuckermoleküle, die im Dünndarm nicht verwertet werden können und zum Dickdarm weitertransportiert werden müssen, um dort von Bakterien der Darmflora zersetzt zu werden. Bei diesem Prozess entstehen Gase und Blähungen. Die Verträglichkeit der oben genannten Nahrungsmittel ist allerdings von Mensch zu Mensch verschieden. Im Grunde muss jeder für sich selbst herausfinden, ob ihm Zwiebeln & Co. Probleme bereiten oder nicht.

Gibt es Hausmittel, die gegen Völlegefühl helfen?

Müller-Schilling: Ein paar. So fördert etwa Bewegung die Verdauung. Wer an Weihnachten mit der Familie geschlemmt hat, sollte nach dem Essen spazieren gehen – dadurch wird die Muskulatur angeregt, die dafür sorgt, dass die Nahrung im Verdauungstrakt weitergeleitet wird. Als magenberuhigend gelten zudem Fenchel oder Kümmel, die den Verdauungprozess beschleunigen sollen. Vom beliebten Schnaps nach reichhaltigem Essen sollte man indes die Finger lassen. Alkohol lockert zwar die Magenmuskulatur – das ist der Grund, warum ein Schnaps nach dem Essen das unangenehme Völlegefühl reduziert – doch Alkohol verzögert gleichzeitig die Verdauung der Nahrung.

Und wie sieht es mit einem Kaffee oder Espresso nach dem Essen aus?

Müller-Schilling: Kaffee und Espresso nach einer üppigen Mahlzeit sind zwar ein wunderbarer Genuss und ein kulturelles Gut – Verdauungsstörungen oder Völlegefühl können sie aber nicht verhindern. Das darin enthaltene Koffein mobilisiert die Bewegungen in Magen und Darm, doch die Beschwerden bleiben bestehen.

Kann man dem Völlegefühl eigentlich vorbeugen?

Müller-Schilling: In gewisser Weise schon. Wichtig ist es, sich beim Essen Zeit zu nehmen und nicht in Hektik zu verfallen. Essen Sie langsam und kauen Sie gründlich. Wird die Nahrung bereits im Mund intensiv zerkleinert, ist der Magen bei der Aufschlüsselung der einzelnen Nahrungsbestandteile nicht mehr ganz so stark gefordert. Dies hilft bei der Verdauung der Speisen und beugt einem Völlegefühl vor. Außerdem sollte man zu fettiges und schwer verdauliches Essen meiden und lieber auf eine ausgewogene Kost, etwa die mediterrane Diät setzen, die durch viel Olivenöl, Nüsse, Obst und Gemüse sowie Fisch und Geflügel geprägt ist. Das heißt nicht, dass Sie ein leckeres Drei-Gänge-Menü prinzipiell verschmähen sollen. Achten Sie allerdings darauf, dass die Portionen beim Essen nicht zu groß werden, und trinken Sie viel Wasser. Denn auch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme hilft dabei, dass Verdauungsprobleme gar nicht erst entstehen und der Speisebrei im Magen-Darm-Trakt gut transportiert werden kann.

Wenn man dennoch unter Beschwerden leidet: Wann sollte man zum Arzt gehen?

Müller-Schilling: Ein Arztbesuch ist immer dann erforderlich, wenn die Verdauungsstörungen länger anhalten oder über das übliche Maß hinausgehen. Leiden Sie unter Sodbrennen, einer plötzlichen, deutlichen Gewichtsabnahme oder Veränderungen im Stuhlgang, sollten Sie dies in jedem Fall mit Ihrem Arzt besprechen und sich untersuchen lassen.

Häufig sind auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten der Grund für wiederholte Verdauungsprobleme.

Müller-Schilling: Wer beispielsweise unter einer Laktoseintoleranz leidet, verträgt weder Milch noch Milchspeiseeis oder Sahne. Bei einer Fructoseintoleranz reagiert der Körper auf zu viel Fruchtzucker, das in Obst und jungem Gemüse vorkommt. Und bei einer Unverträglichkeit von Histamin bzw. einem Mangel der Histamin abbauenden Enzyme führen der Verzehr von geräuchertem Fleisch, Salami, Schinken, Rotwein, Tomaten, Schokolade und gereiftem Käse zu Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Und dabei erahnen die Betroffenen den Grund ihrer Beschwerden meist gar nicht. Genau deshalb sollte man auf seine Ernährung achten und sensibilisiert sein, wenn Verdauungsstörungen beim Verzehr bestimmter Lebensmittel immer wieder auftreten. Ein simpler Atemtest beim Arzt kann Aufschluss darüber geben, ob tatsächlich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vorliegt oder nicht. Ab dem 55. Lebensjahr rate ich Frauen und Männern darüber hinaus zu einer Darmspiegelung. Dieser Vorsorgeuntersuchung stehen viele zwar skeptisch gegenüber, sie ist aber sehr effektiv und ein wichtiges Instrument bei der Darmkrebsfrüherkennung.

Wie kann man generell die Magengesundheit fördern?

Müller-Schilling: Allgemein zu empfehlen sind ausreichend Bewegung, wenig Alkohol und Verzicht auf Nikotin. Rauchen verursacht nicht nur Lungenkrebs – es kann auch Entzündungen im Magen-Darm-Trakt auslösen. Stress ist ebenfalls ein Risikofaktor für die Magengesundheit. Wer Sodbrennen vermeiden möchte, sollte seine Nerven – wann immer es möglich ist – schonen. Verzichten Sie außerdem weitgehend auf die Einnahme von Schmerzmitteln, denn sie greifen die Magenschleimhäute an. Wer auf schmerzstillende Medikamente angewiesen ist, weil er z. B. unter Rückenschmerzen leidet, sollte mit seinem Arzt über ein zusätzliches Medikament sprechen, das den Magen schützt. Ab und an eine Kopfschmerztablette zu nehmen, ist kein Problem. Doch generell ist bei Schmerzmitteln Vorsicht geboten.
Martina Müller-Schilling ist seit Februar 2012 Direktorin der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I am Universitätsklinikum Regensburg. Die wissenschaftlichen und klinischen Schwerpunkte der Klinik sind die Gastroenterologie, die Behandlung von Lebererkrankungen, die Lebertransplantation, die Behandlung von Tumorerkrankungen sowie die internistische Intensivmedizin und die Endoskopie. Weitere Informationen unter www.ukr.de
Interview: Janina Darm

Samstag, 26. April 2014

Meine Bücherwelt: Zwischen Herd und Manuskripten habs ausprobiert, e...

Meine Bücherwelt: Zwischen Herd und Manuskripten habs ausprobiert, e...: 26. April 2014 EatSmarter Dieses Fitness-Rezept stärkt und liefert viel Eiweiß Lecker und gesund: Diese Pasta überzeugt auf ganzer Ebe...

Zwischen Herd und Manuskripten habs ausprobiert, einfach lecker

26. April 2014 EatSmarter

Dieses Fitness-Rezept stärkt und liefert viel Eiweiß

Garnele NudelnLecker und gesund: Diese Pasta überzeugt auf ganzer Ebene.
Zeit für ein neues Fitness-Rezept. Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule in Köln präsentiert sein aktuelles Rezept des Monats. Seien Sie gespannt und lassen Sie sich überraschen. Neben Zubereitungstipps gibt der Fitness-Experte auch noch wertvolle Hinweise zu den wesentlichen Zutaten des Gerichts.
Es ist wieder so weit, liebe EAT SMARTER-Leser: Ich präsentiere Ihnen ein neues Rezept des Monats. Dieses Mal ist meine Wahl auf Farfalle mit Avocadosauce und Garnelen gefallen. Wertvolle ungesättigte Fettsäuren aus der Avocado plus Ballaststoffe aus der Pasta ergeben eine ebenso köstliche wie günstige Mischung. Das Gericht stärkt und liefert – den Garnelen sei Dank – viel wertvolles Eiweiß. Die Zubereitung dauert übrigens rund 30 Minuten. Und mit 423 Kilokalorien stellt das Gericht eine solide, aber sehr nährstoffreiche Mahlzeit dar, die ich Ihnen unbedingt ans Herz legen möchte – vor allem, wenn Sie viel Sport treiben und auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten. Nun also zum Rezept:

Farfalle mit Avocadosauce und Garnelen

Zutaten für 4 Personen:

  • 350 g Nudeln
  • Salz
  • 1 Limette
  • 1/2 Orange
  • 1 reife Avocado (200 g)
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 Bund Koriander
  • Pfeffer
  • Cayennepfeffer
  • 200 g Garnelen (küchenfertig)
  • 1 TL Olivenöl

Die Zubereitung:

1. Nudeln in kochendem Salzwasser garen. Limette halbieren und den Saft auspressen. Orangenhälfte ebenfalls auspressen, separat beiseitestellen.
2. Avocado halbieren, Kern entfernen, Fruchtfleisch aus der Schale lösen und würfeln. In ein hohes Gefäß geben und 1 EL Limettensaft untermischen.
3. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Koriander waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. 1 EL Koriander und 2 EL Frühlingszwiebeln beiseitestellen.
4. Avocado, Frühlingszwiebeln und Koriander mit einem Stabmixer pürieren. 1 EL Limettensaft und so viel Orangensaft unterrühren, dass eine cremige Sauce entsteht. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken.
5. Garnelen entdarmen, abspülen und mit Küchenpapier gut trocken tupfen.
6. Öl in einer Pfanne erhitzen, Garnelen bei mittlerer Hitze rundum 2 Minuten anbraten. Restlichen Limetten- und Orangensaft dazugießen und einmal aufkochen lassen. Salzen und pfeffern.
7. Nudeln abgießen und abtropfen lassen. Avocadosauce auf die Nudeln geben. Restliche Frühlingszwiebeln, Koriander und Garnelen daraufgeben. Sofort servieren.

Der Fitness-Faktor von diesem Rezept:

NUDELN: Als ein tolles und schnell zubereitetes Rezept für mittags – und somit als Start in die zweite Hälfte des Tages – stellt sich dieser raffinierte Pastagenuss dar. Die Kohlenhydrate aus den Nudeln liefern die Energie für den Nachmittag im Büro oder das Training am Abend. Gerade Ausdauersportler profitieren bei dieser schmackhaften Mahlzeit von der Kombination aus 21 Gramm Eiweiß und nur 7 Gramm Fett. Einer intensiven Trainingseinheit steht damit nichts mehr im Wege, denn die Energiespeicher sind gut gefüllt. Und auch die Regeneration kann dank der Proteine schnell eingeleitet werden.
GARNELEN: Sie liefern einen wahren Eiweißschub und damit wichtige Baustoffe für den Organismus. Mit den vielen ungesättigten Fettsäuren ist dieses Gericht ein echtes „Fitness“-Rezept. Gerade Sportler profitieren von diesem Extra – vor oder auch nach dem Training!
AVOCADO: Sie sieht zwar aus wie eine Birne, gehört botanisch gesehen aber zur Gruppe der Beeren. Dabei besticht sie durch ihren hohen Anteil an B-Vitaminen (vor allem Folsäure und Vitamin B5). Damit versorgt die Avocado den Organismus mit allen lebensnotwendigen Aminosäuren und liefert darüber hinaus eine Extraportion Eisen, Calcium, Phosphor sowie Vitamin A, C und E. In Südamerika wird die Avocado seit Tausenden von Jahren zur Wundheilung und bei Magenbeschwerden eingesetzt. Aktuelle Studien zeigen, dass das antioxidative Glutathion reichlich in der Avocado enthalten ist. Dies stärkt das Immunsystem. Ihr wird nachgesagt, dass sie eine „fette“ Frucht ist – angesichts der vielen Vorteile sind 7 Gramm Fett dennoch leicht zu verkraften.
Viel Spaß beim Nachkochen!

Montag, 21. April 2014

Meine Bücherwelt: 13 Dinge, die man mit hartgekochten Eiern anstelle...

Meine Bücherwelt: 13 Dinge, die man mit hartgekochten Eiern anstelle...: EatSmarter  Ei, Ei, Ei 13 Dinge, die man mit hartgekochten Eiern anstellen kann Ostern ist fast vorbei. D...

13 Dinge, die man mit hartgekochten Eiern anstellen kann

EatSmarter 

Ei, Ei, Ei

13 Dinge, die man mit hartgekochten Eiern anstellen kann

Ostern ist fast vorbei. Doch was passiert nach dem Fest eigentlich mit den vielen buntgefärbten Eiern? Wegschmeißen ist keine Option. Und jedes Jahr den gleichen Eiersalat zuzubereiten ist auf Dauer auch langweilig. Wir haben 13 tolle Ideen, wie Ihre hartgekochten Eier noch zum kulinarischen Highlight werden. Wir versprechen Ihnen, Sie freuen sich jetzt schon, wenn Ostern nächstes Jahr vorbei ist...
Bei den folgenden Rezepten können Sie den Step „Eier kochen und abkühlen lassen“ getrost überspringen, denn die Eier haben Sie ja bereits vor dem Osterfest gekocht und gefärbt. Das spart nicht nur Zeit, die Ostereier werden so auch noch sinnvoll verwendet.


1. Mit Bacon, baby!

Bacon und Eggs kennen man als Frühstücksmahlzeit vor allem aus den USA. Dass die Verbindung auch als smarter Salat funktioniert, beweist dieses Rezept. Rucola sorgt für das grüne Etwas.


2. Lass uns was kapern!

Rote Bete und Möhren aus dem Ofen, hartgekochte Eier und Kapern. Klingt ungewöhnlich! Doch nicht nur das Rezeptfoto, auch der Geschmack spricht für sich. Kochen Sie dieses Rezept schnell nach!


3. Guacamole geht immer!

Avocados sind super gesund und schmecken hervorragend! Als Guacamole und in der Kombination mit Eiweiß sind sie nicht zu schlagen.


4. Jippie .... Brokkoli

Brokkoli ist reich an B-Vitaminen, Eiweiß und Mineralstoffen und somit gut für unseren Körper. Getrocknete Tomaten und geröstete Pinienkerne geben diesem Salat eine intensive und besondere Note. Joghurtdressing rundet den Brokkoli-Eier-Salat ab.


5. Exquisit und ausgefallen!

Kaviar ist nicht jedermanns Geschmack, doch wer ihn mag, der wird auch von der Verbindung mit Eiern begeistert sein.


6. Ein Klassiker, auf den Verlass ist

Senfeier ist ein Gericht, das wohl jeder kennt. Und das Beste: es funktioniert auch mit hartgekochten Ostereiern. Geben Sie die geschälten Eier einfach mit in die Sauce, so werden sie warm. Curry verleiht diesem Rezept eine exotische Note.


7. Für Fisch-Fans

Lachs ist reich an Omega-3-Fettsäuren. Diese helfen, den Blutfettspiegel zu regulieren. Gurke ist kalorienarm und erfrischt. Der Lachs-Gurken-Salat ist also ein tolles Gericht für figurbewusste Esser.


8. Pilz-Party

Pilze und Eier passen nicht zusammen? Oh doch! Unser Pilz-Eier-Salat ist der beste Beweis. Und in Eierschalen angerichtet ist er für Gäste ein echter Hingucker.


9. Scharfe Köstlichkeiten

Wasabi wird besonders in der asiatischen Küche häufig verwendet. Doch auch in der Kombi mit Eiern schmeckt die grüne Paste. Sie verleiht dem Hühnerprodukt eine angenehme Schärfe. Probieren Sie doch mal unsere Wasabi-Eier.


10. Eier aufs Brot, da hast Du was drauf

Egal ob Sie dieses Baguette zum Frühstück, Mittag oder Abendbrot essen ... Sie werden es mögen. Da statt Mayonnaise Magerquark verwendet wird, ist das Quark-Eier-Baguette leicht und ein toller Eiweißlieferant.


11. Hey, Chef!

Natürlich ist dieser Salat nicht nur für Chefs geeignet, aber Ihrer wird garantiert neidisch sein, wenn Sie mit so einem leckeren Salat zur Arbeit kommen. Kosten Sie den Chef Salat mit Käse, Schinken und Ei!


12. Soup of the day

Für alle, die es gern heiß mögen und hierfür eine passende Verwendung für die hartgekochten Ostereier suchen, ist unsere Meerrettich-Suppe die perfekte Lösung.


13. Oh du schöne Spargelzeit

Endlich gibt es die Stangen wieder im Handel. Dass sie nicht nur mit Schinken und Sauce Hollandaise schmecken, beweist unser Eier-Spargel-Salat mit Joghurt-Dressing. Mit Radicchio und Parmesan eine gelungene Speise.
(chil)

Sonntag, 20. April 2014

Meine Bücherwelt: Ayran, das Erfrischungsgetränk aus dem Kaukasus un...

Meine Bücherwelt: Ayran, das Erfrischungsgetränk aus dem Kaukasus un...: EatSmarter   Do it Yourself Erfrischung bitte! Ayran selber machen   kristina rütten - Fotolia.com Ursprünglich stammt A...

Ayran, das Erfrischungsgetränk aus dem Kaukasus und Anatolien

EatSmarter  

Do it Yourself

Erfrischung bitte! Ayran selber machen



 
kristina rütten - Fotolia.com
Ursprünglich stammt Ayran aus dem Kaukasus und Anatolien. Doch mittlerweile wird das Erfrischungsgetränk auch bei uns immer beliebter. In vielen türkischen Restaurants bekommt man Ayran frisch gezapft. Das weiße Getränk macht mit seiner Schaumkrone ordentlich was her im Glas. Sie wollen den kaukasischen Joghurtdrink gern auch zu Hause zubereiten? Kein Problem! Ayran lässt sich ganz leicht selber machen, wir sagen Ihnen wie.

Ayran selber machen: die Zutaten

Um eigenen Ayran herzustellen, braucht es eigentlich nur drei Zutaten:
- Joghurt
- Wasser
- Salz

Üblicherweise nehmen Sie 2 Teile Joghurt und 1 Teil Wasser. Mit dem Salz sparsam umgehen. Der Salzanteil sollte nicht höher als 2 Prozent sein. Die Zutaten werden vermengt und schaumig gerührt. Benutzen Sie dafür entweder einen Schneebesen oder einen Milchaufschäumer. Beim Joghurt liefert die 3,5-%-Fett-Variante den richtigen Geschmack. Mit fettarmem Joghurt schmeckt Ayran mitunter etwas wässriger. Hier sollten Sie einfach ausprobieren, wie Sie Ihren Ayran am liebsten mögen. Ob Sie lieber Joghurt aus Kuh- oder Schafsmilch verwenden bleibt Ihnen überlassen.

Ayran mit Kräutern aromatisieren

Auf Dauer ist Ihnen normaler Ayran zu eintönig? Dann experimentieren Sie doch mal ein bisschen mit Kräutern und Gewürzen. Besonders Minze passt gut zu dem Joghurtgetränk. Auch Zitronenmelisse, Dill oder Basilikum sorgen für ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis. Achten Sie darauf, dass Ihr selbstgemachter Ayran gut gekühlt ist und trinken Sie das Do-it-Yourself-Getränk innerhalb von zwei Tagen.

Ist Ayran kalorienhaltig?

Dass Ayran erfrischt und lecker schmeckt, ist bekannt. Aber mit wie viel Kalorien schlägt der Joghurtdrink eigentlich zu Buche? Die genaue Kalorienanzahl variiert natürlich mit dem Joghurtanteil. Doch 100 ml Ayran haben etwa 35 Kalorien und 1,9 Gramm Fett. Das Joghurtgetränk ist also äußerst smart und darf gern mehr getrunken werden.

Was passt zu Ayran?

Sie wollen Ayran auf einer Sommerparty servieren, wissen jedoch nicht, was kulinarisch dazu passen würde? Schauen Sie doch einmal in unseren türkischen Rezepten. Hier werden Sie garantiert fündig. Eine türkische Pizza ist schnell gemacht und schmeckt nicht nur Erwachsenen gut. Auch unsere vegetarischen Zucchini-Schiffchen passen hervorragend zu einem Glas Ayran.
Wir wünschen viel Spaß beim Ayran selber machen und sagen Prost und guten Appetit!